Stimmen zum Buch


»Ich liebe die kleine Hexe, ich lache beim Atmen, ich baue beim nächsten Kartoffelbrei einen geheimnisvollen Soßenturm. Versprochen! Ein feines gelungenes Debüt! Mal berührend, mal lustig-skurril fabuliert.«

Christel Freitag/Kulturjournalistin/SWR

 

»Claudia Dorkas lebendige Sprache hat mich an Christian Morgenstern und Kurt Tucholsky erinnert. Erstaunlich, welche Gefühle die Wortspielereien, die Tiefe der Worte auslösen… Gedanken baumeln lassen, bis sie sich neu verstricken… Den Wortsinn ersinnen!«

 CM/NW

 

»Claudia Dorka erzählt keine Geschichten, sie findet und erschafft vielmehr Situationen, die sie mit sensiblem Blick und erfindungsfreudiger Sprache fühlbar und erfahrbar macht. Reportage verbindet sich mit Poesie, impressionistische Skizze mit unbestechlicher Detailgenauigkeit. Lyrische Prosa und bildreiche Lyrik machen "der Tiefe ganze Breite" zu einem Leseerlebnis.«

Christian Pfarr/SWR

 

»Claudia Dorka collagiert z.B. Pop-, Rock- und Schlagerfetzen, montiert, experimentiert, wechselt die Perspektiven. Gelegentlich findet sie einen Satz von Rühmkorf'schem Kaliber: "Ich arbeite an meiner Unsterblichkeit“. Immer wieder begegne ich in ihren lebendigen, lebhaften, leichtfüßigen Texten verschiedenen Arten des Absurden, wie sie Albert Camus in seinem Werk „Der Mythos des Sisyphos“ schildert. Aber: „Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Schreibt Camus, weiß Dorka.«

 Tom Schroeder/Liederbestenliste

 

»So ein Buch bekommen Sie nur an Menschen verkauft, die Sie kennen.«

1 Buchhändler/NW

 

»Je besser das Buch ist, desto weniger Chancen hat es, verkauft zu werden.«

 Honoré de Balzac

 

»Eine Wortjongleuse, ideenreich & spielerisch.«

Ralf Schenzinger/NW

 

»Ich hab gelesen und zwar mit Vergnügen. Die Geschichten haben Humor und einen freundlichen aber klaren Blick – das ist ein schönes Buch.«

Thommie Bayer/Autor


Klappentext

©Claudia Dorka / Der Tiefe ganze Breite - Buch

Was darf ich, was kann ich, was traue ich mich?

Fragt die Autorin und stellt uns ein Kind vor, das Kartoffelpüree in Architektur verwandelt. Welche Nöte und Freuden erlebt eine dicke Frau mit einem Marmeladenbrot? Ist es erlaubt, in der Meditationsgruppe einen Lachkoller zu kriegen? Wohin führt es, wenn Beinebaumeln zu Widerstand wird? Wie wachse ich hinaus aus Familienritualen, die zum Grauen wurden?

Die Geschichten fordern, sich in Situationen hinein zu begeben, die wir kennen, die wir täglich beobachten, die peinlicher kaum sein könnten und doch Ausbruch bedeuten können. Es geht um die Möglichkeiten, die Haut zu verlassen, deren Enge Claudia Dorka so eindringlich-haptisch beschreibt. Geschichten, die auf der Haut, auf der Zunge spürbar werden, die Klänge durch unsere Ohren jagen, die unsere Nasen ins Schnuppern versetzen. Geschichten, die lächeln und schaudern machen. Geschichten, die ungemein nah kommen, eigene Erinnerungen wecken.



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Im Handel gibt es das Buch als eBook, Hardcover oder Softcover, z.B. hier: tredition

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Hardcover 17 Euro, Softcover 11 Euro, eBook 7,99 Euro.


Dorkas Art

 

Claudia Dorka